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Gebietsfaltkarte Naturwald Braken
© Landkreis StadeBraken - ein Wald aus dem Mittelalter
Schon die Benediktinermönche des Klosters Harsefeld (1102 bis 1648) schützten die Natur des Braken, indem sie große Teile als Bannwald vor der Ausbeutung bewahrten und nachhaltig bewirtschafteten. Seit 1989 steht der Braken, der südlich von Harsefeld liegt, mit einer Flächengröße von 654 ha unter Naturschutz. Er ist das größte naturnahe Laubwaldgebiet der Stader Geest und beherbergt eine Reihe von hoch spezialisierten Tier- und Pflanzenarten, wie Feuersalamander, Schwarzstorch, Leberblümchen und den Totholzpilz 'Ästiger Stachelbart'. Im Faltblatt Naturwald Braken ist eine große Übersichtskarte zum Gebiet mit seinen Rundwanderwegen enthalten, um die Landschaft auf eigene Faust zu erleben.
Die Partnergemeinde vom Flecken Harsefeld ist der französische Ort Asfeld. Daher wurde die Gebietskarte für den Naturwald Braken auch ins Französische übersetzt.
Aufgrund der Partnerschaft zwischen dem Landkreis Stade und Goldap in Polen wurde die Schutzgebietskarte auch ins Polnische übersetzt.
Ansprechpartner/in
Herr Helmut Bergmann![]() | |
Kreishaus Gebäude B, Zimmer B206 // 2. OG Am Sande 2 21682 Stade Telefon: 04141 12-6734 Telefax: 04141 12-6713 E-Mail: Naturschutzamt@landkreis-stade.de |
Organisationseinheiten
Naturschutzamt | |
Am Sande 2 21682 Stade Telefax: 04141 12-6713 E-Mail: naturschutzamt@landkreis-stade.deHomepage: http://www.landkreis-stade.de | Allgemeine Öffnungszeiten: Montag, Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 15.30 Uhr Mittwoch, Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 08.00 - 17.00 Uhr Besondere Öffnungszeiten: Ausländerangelegenheiten und Sozialamt-Asyl: Montag, Dienstag, Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 08.00 - 17.00 Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten können gerne Termine vereinbart werden. Aktuelle Änderungen: https://www.landkreis-stade.de/oeffnungszeiten |
Dokumente
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Faltblatt Braken (2 MB) |
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Faltblatt Braken - französisch (2 MB) |
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Faltblatt Braken - polnisch (1 MB) |